Lehrtätigkeit

Thomas Isler arbeitet seit bald 20 Jahren als Dozent und Kursleiter für Film- und Videoausbildungen. Seine Stärke liegt im Vermitteln der Technik und dem Begleiten von Projekten.

Er arbeitet mit Studierenden der Hochschule der Künste Zürich ZHDK und der F+F Schule für Kunst und Design Zürich, begleitet einen Videoworkshop in der Ausbildung Soziale Arbeit an der ZHAW und führte verschieden Kurse mit Kinder und Jugendlichen durch.

Er begleitet zusammen mit Sonja Feldmeier Schülerinnen und Schüler der Fachmittelschule Basel bei den Filmprojekten, die während eines Semesters entstehen. (Siehe Filmbeispiel rechts)

2016/2018/2020
Kursleiter, Filmprojekt während eines Semesters, Fachmittelschule FMS Basel

Seit 2011 Dozent, Technologiemodule, an der ZHdK, Departement Kunst und Medien

Seit 2011 Dozent, Filmworkshop, an der Schule für Soziale Arbeit ZHAW

Seit 2010 Dozent, Projektbegleitung Semesterfilme und Mentor Diplomfilme, an der F+F, Schule für Kunst und Design, Zürich

2006 – 2010 ECAL (Ecole cantonale d’art de Lausanne) und HEAD (Haute école d’art et de design) Aufbau Master Cinéma , Projektbegleitung Semester- und Diplomfilme

2003 – 2005 Dozent, Videoworkshop HGKZ Film/Video

2000 – 2002 Tutor und Produzent für Atelier Zérodeux, Expo.02

Entblösst

Dabei hat die Party so gut angefangen! Doch Leichtsinn, Scham, Angst und Missgunst waren auch mit dabei und tanzten ihre schnellen Runden auf dem immer grösser werdenden Dancefloor von Social Media.

Der Kurzfilm Entblösst ist im Rahmen der Vermittlungsprojekte der Abteilung Kultur Basel-Stadt entstanden. Gemeinsam mit der Multimediakünstlerin Sonja Feldmeier und dem Filmemacher Thomas Isler haben Schülerinnen und Schüler der Fachmaturitätsschule Basel ein partizipatives Filmprojekt erarbeitet. Die Klasse 2i der Fachrichtung MTT (Musik, Theater, Tanz) und SO (Soziale Arbeit) setzt sich dabei mit dem Macht- und Übergriffspotenzial der sozialen Medien auseinander. Die Jugendlichen entwickelten Entblösst in Begleitung der beiden Kunstschaffenden von der Idee bis zum fertigen Film: Drehbuch, Schauspiel, Regie, Ton, Kamera, Schnitt und Montage. Entstanden ist ein berührender Film, der Einblicke in die Welt der jungen Menschen und zu ihren Lebenseinstellungen gibt.

(Text Programmheft Stadtkino Basel)